Über einer mit Kunststeinplatten belegten, rechteckigen Fläche, die unter dem Gewicht des aus Beton gegossenen, hellbrauncremefarben gefassten Brunnens muldenförmig eingesunken zu sein scheint, erhebt sich auf annähernd rechteckigem Sockel ein sich nach oben hin leicht verjüngender Pfeiler, dem vier aufsteigend kleiner werdende Wasserschalen von länglicher, sich durchaus in der Ausbildung der Ränder unterscheidender Gestalt angegossen sind. Die Schalen weisen eine im weitesten Sinne bootsförmige Grundgestalt auf. Eine Anlehnung an ostasiatische oder indische Vorbilder scheint gegeben. Die Bekrönung des Pfeilers oberhalb der obersten Schale hat die Form eines Pilzhutes. Hier sprudelt aus einer Düse das Wasser hervor und rinnt von der obersten Schale herab zur untersten Schale.
Schaffende | Datierung | |
---|---|---|
Trenkel, Alfred Paul | Künstler_In | 1982 |
Verwendete Materialien | ||
Brunnen | Beton | |
Brunnentechnik | Metall | |
Technik | ||
Brunnen | gegossen | |
farbig gefasst | ||
Zustand | Zeitpunkt | |
Brunnen | rissig | 2009 |
Abplatzungen, der Farbe | 2009 | |
außer Betrieb | 2009 | |
eingesunken, in die Standfläche | 2009 | |
Vollständigkeit | ||
vollständig |
Träger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin