An den äußeren Enden der Geländer der Köthener Brücke ist je ein Schmuckrelief mit zwei stilisierten Blüten in einem quadratischen Rahmen, umgeben von Ornamenten in Kreis- und Viereckformen eingefügt. In einem separat abgetrennten Feld steht der Name der Brücke in Versalien „KOETHENER BRÜCKE“ (Nicola Vösgen).
Werkdaten
| Schaffende | Datierung | |
|---|---|---|
| Schmarje, Walter | Bildhauer_In | 1910 |
| Objektgeschichte | ||
| Den Auftrag für die Ausführung der bauplastischen Arbeiten ging am 10. März 1910 an Walter Schmarje. Sämtliche Metallarbeiten stammen aus dem Tezett Gitterwerk Otto Schultz (fälschlich auch als Schulze oder Schulz bezeichnet) (Berliner Architekturwelt 14.1912, H. 2, S. 83) (Nicola Vösgen). | ||
| Verwendete Materialien | ||
| Schmiedeeisen | ||
| Technik | ||
| geschmiedet | ||
| Inschriften | ||
| Inschrift | KOETHENER BRÜCKE | |
| Zustand | Zeitpunkt | |
| gut | 2023 | |
| Vollständigkeit | ||
| vollständig | ||
Nachweise
- Weinland, Martina: Wasserbrücken in Berlin : zur Geschichte ihres Dekors, Berlin, 1994, S. 166.
Weitere Ansichten
StandortKöthener Str., Schöneberger Ufer Kategorie Epoche Materialien Bezirk / OrtsteilTräger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle Spandau – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin
