Stehende, bis auf ihre Plateauschuhe unbekleidete weibliche Figur in üppigen gerundeten und molligen Formen in starker Überlebensgröße, die Arme hinter dem Kopf verschränkt (Susanne Kähler).
Werkdaten
| Schaffende | Datierung | |
|---|---|---|
| Lenk, Miriam | Künstler_In | 2003 |
| Datierungshinweise | ||
| Aufstellung 2007 | ||
| Objektgeschichte | ||
| Die Bildhauerin Miriam Lenk stellte 2003 ihre für ihr Werk charakteristische Aktfigur Yolanda, ein weiblicher Archetyp, im Museum für Vorgeschichte im Japanischen Palais in Dresden im Rahmen der Ausstellung Adonis von Zschernitz aus. 2007 platzierte sie das Werk im Rahmen der Ausstellungsreihe "Schöne Aussichten" der IBB in Berlin. Die Künstlerin betreibt mit Annie Lenk, David Buob und Wolfram Neumann den Ausstellungsraum Lenkraum in der Weintraubenstraße in Dresden-Neustadt (2009). Bis 2009 war sie Meisterschülerin bei Prof. Kerbach an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Miriam lenk lebt und arbeitet in Berlin und Bodman (Susanne Kähler) (Quelle: https://miriamlenk.de/). | ||
| Maße | ||
| Figur | Höhe | 3.2 m |
| Breite | 1.4 m | |
| Tiefe | 1.4 m | |
| Verwendete Materialien | ||
| Sockel | Beton, Röhren | |
| Figur | Bronze | |
| Technik | ||
| Sockel | aufeinander gefügt | |
| Figur | gegossen | |
| Zustand | Zeitpunkt | |
| gesamt | gut | 2009 |
| Vollständigkeit | ||
| vollständig | ||
Weitere Ansichten
StandortBundesallee 208-210, Ecke Nachrodstraße, Vorgarten des IBB Gebäudes Kategorie Epoche Materialien Bezirk / OrtsteilTräger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle Spandau – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin
