Die kinetische Skulptur setzt sich aus einer vertikalen Stange und 4 offenen Halbkugeln zusammen. Die an Schöpfkellen erinnernden Halbkugeln sind miteinander verbunden aber in unterschiedlichen Höhen beweglich angebracht. Sie drehen sich durch die Windbewegung um die Achse der Stange. Die Oberfläche aus Edelstahl ist matt poliert. Bei der Drehung der Halbkugeln ergeben sich durch die unterschiedlichen Spiegelungen des Sonnenlichts stark variierende Effekte. (Kuhn/Kähler)
Schaffende | Datierung | |
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Sinken, Hein | Künstler_In | 1972 |
Datierungshinweise | ||
Aufgestellt hier: 1987 | ||
Verwendete Materialien | ||
Plastik | Edelstahl | |
Inschriftentafel | Granit, Findling | |
Metall | ||
Technik | ||
Plastik | poliert, matt | |
geschweißt | ||
Inschriften | ||
Plakette (appliziert) vor der Hauptansichtsseite im Gras eingelassen | WINDOBJEKT ' 72 / HEIN SINKEN / 1914-1987 | |
Zustand | Zeitpunkt | |
gesamt | beschmiert | 2004 |
Mechanik | gut | 2004 |
Oberfläche | gut | 2004 |
Vollständigkeit | ||
vollständig |
Träger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin