Sieben kopfförmige Schlusssteine zieren die Sichtpfeiler der Fassade des Geschäftshauses der Gebrüder Tietz in der Klosterstraße 64. Sie befinden sich auf Höhe der obersten Stockwerke sowie zentral über dem Bogenfenster im vierten Geschoss. Es handelt sich dabei um plastisch gearbeitete, unterschiedlich gestaltete Masken mit menschenähnlichen Gesichtszügen (Layla Fetzer).
Standort
Kategorie
Epoche
Bezirk/Ortsteil
Schaffende/
Unbekannt
1904-1905
Objektgeschichte
Die Schlusssteine wurden im Zuge der Errichtung des Geschäftshauses der Gebrüder Tietz, nach Plänen des Architekten Georg Lewy, zwischen 1904 und 1906 gefertigt.
Verwendete Materialien
Technik
Zustand
Vollständigkeit