Brunnenschale auf einem runden Betonsocken über einer mit Feldsteinen gepflasterten Fläche. Aus der Mitte ragt ein Pfahl, auf welchem naturgetreue Bronzeplastiken von aufeinander stehenden Reihern zu sehen sind.
Werkdaten
| Schaffende | Datierung | |
|---|---|---|
| Hennig, Hans-Detlev | Künstler_In | 1971 |
| Datierungshinweise | ||
| Entstehung | ||
| Objektgeschichte | ||
| Die Howoge sanierte um 1998 die Außenanlage des Wohnhauses, aus finanziellen Gründen blieb aber die Verlegung der Wasserrohre sowie die Wartung und Pflege des Reiherbrunnens aus, deswegen er nicht mehr intakt ist; es gibt weder Inschriften noch Schilder, welche auf Herkunft oder Künstler verweisen. (Henriette Pliet) | ||
| Maße | ||
| Gesamt | Höhe | 3.5 |
| Brunnen | Durchmesser | 3.06 |
| Sockel | Höhe | 0.43 |
| Sockel | Durchmesser | 0.9 |
| Verwendete Materialien | ||
| Sockel | Beton | |
| Figurengruppe | Bronze | |
| Technik | ||
| Sockel | gegossen | |
| Figurengruppe | gegossen | |
| Zustand | ||
| verschmutzt | ||
| außer Betrieb | ||
| Vollständigkeit | ||
| vollständig | ||
Weitere Ansichten
StandortBölschestraße 110, auf Grünfläche vor Wohnhaus, Nähe Marktplatz Kategorie Epoche Materialien Bezirk / OrtsteilTräger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle Spandau – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin
