Familie (Mutter und Kind)

Familie (Mutter und Kind)

Die Skulpturengruppe folgt der Darstellungstradition der Mutter-Kind-Gruppe: Das Kind sitzt seitlich auf dem Schoß der dominanten Mutterfigur. Von den blockhaften Körpern heben sich die fein ausgearbeiteten Gesichter der Figuren ab. Die Skulptur steht nicht auf einer sichtbaren Plinthe, sondern (vermutl.) direkt auf dem Sockel (vgl. „Kunst in der Großsiedlung, 2008, S. 91).
(Pauline Ahrens)

Fakten

Werkdaten

Schaffende/Datierung

Zambrzycka-Śliwa, Barbara (Künstler:in)
1984, aus Polen

Śliwa, Aleksander (Mitwirkende:r)

Objekt­geschichte

Die Skulptur entstand im Sommer 1984 (1. August bis 30. September) im Rahmen des internationalen Bildhauersymposiums "Poesie des Lebens" im Biesdorfer Schlosspark. Verantwortliche dafür waren der Magistrat von Berlin und die Bezirksorganisation des Verbandes Bildender Künstler Bildhauer. ("Kunst in der Großsiedlung", 2008, S. 89); (Neues Deutschland, Do. 26. Juli 1984, Jahrgang 39, Ausgabe 175, Seite 8)

Maße

(Skulptur gesamt)
Höhe

1.9 m

Verwendete Materialien

Sandstein (Skulptur) (Materialarchiv)
Sandstein (Sockel) (Materialarchiv)

Technik

gehauen (Skulptur)
gegossen (Sockel)


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