Auf einem rechteckigen Sockel aus grobkörnigem Gussbeton, Teil einer größeren gartenarchitektonischen Gestaltung, ruht auf eingezogener Standplatte der in würfelförmige Muschelkalkblock des Gedenksteins. Alle vier Seiten des Blocks sind durch flache Reliefs und, auf der Frontseite, durch eine vierzeilige, leicht erhaben gearbeitete Inschrift geschmückt. Die Inschrift wird durch zarte florale Reliefs gerahmt, die unter Betonung der Rahmenecken zartes Blattwerk in stilisierter Weise zeigen. Die Blockrückseite wird durch das Wappen des Bezirks Tiergarten, einen springenden Hirschen zeigend, geschmückt. Das flache, fast geritzte Relief der linken Blockseite zeigt drei arbeitende Figuren, ein Mann und zwei Frauen. Die rechte Blockseite bringt die Darstellung von drei Bäume pflanzenden Frauen (Jörg Kuhn).
Schaffende | Datierung | |
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Trenkel, Alfred Paul | Künstler_In | 1955 |
und Werkstatt | ||
Objektgeschichte | ||
Gedenkstein für die nach dem Zweiten Weltkrieg am Aufbau Berlins tätigen Notstandsarbeiter. | ||
Maße | ||
gesamt | Höhe | 1 m |
Breite | 1 m | |
Tiefe | 1 m | |
Verwendete Materialien | ||
Gedenkstein | Kalkstein | |
Sockel | Beton | |
Technik | ||
Gedenkstein | behauen | |
gemeißelt | ||
geglättet | ||
Beton | gegossen | |
Inschriften | ||
Inschrift (gemeißelt) am Objekt, Vorderseite | DEN / NOTSTANDSARBEITERN / ZUM / DANK | |
Zustand | Zeitpunkt | |
gesamt | beschmiert | 2003 |
verschmutzt | 2003 | |
biogener Bewuchs | 2003 | |
Vollständigkeit | ||
vollständig |