Ähnlich wie bei der Porträtbüste Heinrich Bodinus gab die Bildhauerin lediglich den Kopf des Zoodirektors Ludwig Heck naturalistisch mit spitzem Kinnbart wieder. Die Büste wurde auf einer Sandsteinplatte befestigt. Sie steht auf einem pfeilerförmigen Sandsteinsockel. An der Vorderseite des Sockels wurde eine Bronzeplakette mit vertiefter Inschrift befestigt (Susanne Kähler).
Fakten
Epoche
Werkdaten
Schaffende/
Fraenkel-Brauer, Else (Bildhauer:in)
1955
Objektgeschichte
Die Büste ist Teil der Reihe der Bronzeporträts der Zoodirektoren am nördlichen Wegesrand der Dreisternpromenade in der Nähe des Seelöwenbrunnens.
Verwendete Materialien
Bronze (Büste) (Materialarchiv)
Sandstein (Plinthe) (Materialarchiv) , oder Kunststein
Sandstein (Sockel) (Materialarchiv)
Inschriften
Plakette (appliziert)
am Sockel vorne
»Geheimrat Prof. Dr. phil. / LUDWIG HECK / * 11.8. 1860 + 17.7. 1951 / Zoodirektor / 1888 – 1931 / Bronzebüste von Else Fraenkel-Brauer«
Zustand
Vollständigkeit
Zitierhinweis/Referenzen
- Wirth, Irmgard: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin, Bezirk Tiergarten, Berlin, 1955, S. 196.
- Klös, Heinz Georg: Die Arche Noah an der Spree. 150 Jahre Zoologischer Garten Berlin, Berlin, 1994, S. 99-118. zu Ludwig Heck
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