Überlebensgroße Blumenplastik, an dessen Blattansatz Buchstaben hängen, die das Wort „park“ ergeben. Die Blüten der Blume werden durch farbig gefasste und zurechtgebogene Metallrohre gebildet, die lediglich die Umrandung der Blüte darstellen. die Oberfläche des Blumenstiels, sowie der Blattansatz mit den Buchstaben ist nicht bearbeitet oder farbig gefasst. Die Plastik steht frei auf einer Grünfläche (Pauline Ahrens).
Schaffende | Datierung | |
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Unbekannter Künstler | Künstler_In | 2006 |
Datierungshinweise | ||
um 2006 (genaue Datierung nicht bekannt) | ||
Objektgeschichte | ||
Die Plastik entstand im Zuge einer Platzumgestaltung und ersetzt einen dort vorher befindlichen Baum. In Auftrag gegeben wurde sie vom Büro Beteiligungskultur. Vermutlich stammt auch der Entwurf von jenen. Das Projekt wurde vom Quartiersmanagement Sparrplatz im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ gefördert (Vgl. Gänsel, M.: Imageverbesserung in der Torfstraße!, in: Der Kiezbote: Die Stadtteilzeitung für den Sprengelkiez / Quartiersmanagement Sparrplatz, Bd. 09/10, 2006). | ||
Verwendete Materialien | ||
gesamt | Metall, Metallrohre | |
Farbe | ||
Technik | ||
gesamt | profiliert | |
gebogen | ||
modelliert | ||
farbig gefasst | ||
Buchstaben | gestanzt | |
gefräst | ||
Inschriften | ||
Lettern (hängende Lettern, angebracht an Metallsträngen) am Objekt | park | |
Zustand | Zeitpunkt | |
Blüte | abgeblättert, Farbige Fassung | 2022 |
gesamt | korrodiert | |
Vollständigkeit | ||
vollständig |
Träger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin