Das A-Portal an der Eingangsfassade des Neubaus der Berliner Stadtbibliothek in der Breiten Straße ist rasterförmig gegliedert. Die Stahlraster-Konstruktion, die vor der Glasscheibe des Eingangs montiert ist, umfasst 117 Tafeln mit Varianten des Buchstaben A. Das Eingangsportal gliedert sich in drei vertikale Bereiche. Im unteren Drittel sind zwei Türgriffe montiert, die unauffällig in die Gesamtgestaltung integriert sind (Layla Fetzer).
Werkdaten
| Schaffende | Datierung | |
|---|---|---|
| Kühn, Fritz | Bildhauer_In | 1965 |
| Objektgeschichte | ||
| Die Gestaltung des Eingangsportals fertigte der Bildhauer Fritz Kühn im Zuge der Errichtung des Neubaus für die Bibliothek 1965. Die 117 Varianten des Buchstabens A stehen für die historische Entwicklung der Schriftsprachen der Welt. | ||
| Verwendete Materialien | ||
| Stahl | ||
| Technik | ||
| geschmiedet | ||
| montiert | ||
| Zustand | Zeitpunkt | |
| gut | 2022 | |
| Vollständigkeit | ||
| vollständig | ||
Nachweise
- Dubrau, Dorothee: Architekturführer Berlin-Mitte, Band 1, Berlin, 2009, S. 170.
- Brendgens, Guido : Berlin Architektur. Architekturführer, Berlin, 2003, S. 42 f..
Träger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle Spandau – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin
