Auf einer rechteckigen, aus vier hellgrauen Granitschwellen gefügten Standfläche, deren Oberseite vom Außenrand zur Plinthe des Kunstwerkes leicht ansteigend gearbeitet ist, erhebt sich das in Bronze gegossene Kunstwerk „Wegzeichen 3A“. Die über quadratischem Grundriss angelegte rechteckige Bronzeplinthe des Objektes trägt den zylindrisch geformten Unterbau des Kunstwerks. Der Zylinder ist an der Ostseite höher angelegt. Vor dem höheren Drittel des Zylinders sitzt etwa mittig auf dem flacheren Unterbauteil die sich über rechteckigem Grundriss erhebende, nach oben hin drehende und verjüngende Bronzestele auf, deren ostseitige, ansteigend abgeflachte Kante nach oben hin sich konisch verjüngt, um dann in dem zum Stelenstamm quergestellten rechteckigen Objektkopf zu enden. Die Westkante der Stele endet oberhalb der Stelenmitte unterhalb eines horizontal gegen die Stele montierten zylindrischen Elements. Die Westseite der Stele wird oberhalb des Querzylinders flach zum Stelenkopf weitergeführt. Der Stelenkopf weist, wie genannt, eine rechteckige Form auf und ist gegenüber dem Stelenkörper von geringerer Tiefe. In den Stelenkopf ist eine dreieckige Öffnung gesetzt (Jörg Kuhn, Susanne Kähler).
Kategorie
Epoche
Schaffende/
Hajek, Otto Herbert (Bildhauer:in)
1990-1997
Fa. H. Noack (Gießerei)
Datierungshinweise
Einweihung am jetzigen Ort: 19.10.2001
Verwendete Materialien
Bronze (Plastik) (Materialarchiv)
Granit (Standplatte) (Materialarchiv)
Inschriften
Bezeichnung (gegossen)
auf der Plinthe
»O.H.HAJEK / 1990/97 / WEGZEICHEN / 3A / H. NOACK / BERLIN«
Zustand
Vollständigkeit
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