Rudolph besuchte die Kunstgewerbeschule in Leipzig. Von 1950-1957 war sie Meisterschülerin von Prof. Alexander Gonda. 1958 erhielt sie den ersten Preis der „Großen Berliner Kunstausstellung“. Danach standen ihre Bronzeköpfe in der Deutschen Oper oder im Schillertheater und auch die VHS fragte sie für Kurse an. Von 1950-1963 war sie Formgestalterin bei der Königlichen Porzellan Manufaktur (KPM). Seit 1958 arbeitet sie als freischaffende Bildhauerin, Dozentin an der Volkshochschule, plastisches Gestalten (nach Christa Junge, 2012).
Gedenktafel für Bruno Taut (Künstler:in)