Auf einer Rasenfläche vor einer Wohnanlage am Dröpkeweg stehen sich parallel zur Straße im Abstand von einigen Metern die Bronzeplastiken zweier lebensgroßer Fohlen gegenüber. Sie stehen jeweils ohne Plinthe auf rechteckigen Kunststeinplatten, die wiederum auf rechteckigen Fundamenten montiert sind. Die Darstellungen sind realistisch in der Auffassung, wenn auch leicht stilisiert, die Muskulatur der Pferde betonend. Das rechte Tier hat den Kopf gesenkt, es hebt den rechten Vorderhuf, das linke Fohlen befindet sich im Trab, es hat den Kopf erhoben (Susanne Kähler).
Standort
Epoche
Schaffende/
Ihle, Hans-Joachim (Künstler:in)
1974
Objektgeschichte
Laut Werkverzeichnis des Künstlers handelt es sich um die Plastiken mit den Titeln „Araberjährling trabend“ (Nr. 138) und „Araberjährling galoppierend“ (Nr. 140). Von beiden Tierplastiken sind im Jahr 1971 jeweils zwei Güsse in der Bronzegießerei Noack entstanden. Ein Exemplar der Plastik „Araberjährling trabend“ steht in der Attilastraße in Berlin Tempelhof, der Aufstellungsort des zweiten Exemplars der Plastik „Araberjährling galoppierend“ ist nicht bekannt (Susanne Kähler).
Verwendete Materialien
Bronze (Figuren) (Materialarchiv)
Muschelkalk (Sockel) (Materialarchiv)
Beton (Sockel) (Materialarchiv)
Technik
Zustand
Vollständigkeit
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