Wolf im Fangeisen

Wolf im Fangeisen

Dieses Bildwerk ist nicht vor Ort.

Ein naturnah gestalteter Wolff versucht sich verzweifelt mittels Hilfe seiner Zähne aus einem stählernen Fangeisen zu befreien, in das er mit seinem linken Hinterlauf geraten ist (Jörg Kuhn).

  Werkdaten

SchaffendeDatierung
Fratin, ChristopheBildhauer_In1850
Datierungshinweise
um 1945 am späteren Museum in Karlshorst aufgestellt, nach 1990 gestohlen
Objektgeschichte
Die Rheinsteinstraße hieß von 1976 bis 1992 Fritz-Schmekel-Straße. Die Gedenkstätte Karlshorst hieß Historisches Museum der Sowjetischen Armee. Die beiden um die Mitte des 19. Jahrhunderts entstandenen Tiergruppen von Bürde und Fratin wurden um 1945 an der Treppe von der Zwieseler Straße 4 zum heutigen Museum aufgestellt. Anfang der 1990er Jahre wurden beide Tiergruppen laut Mitteilung des Museums Karlshorst gestohlen (Nicola Vösgen).
Verwendete Materialien
Bronze
Technik
gegossen
Inschriften
Bezeichnung (gegossen)
am Objekt
FRATIN
ZustandZeitpunkt
unbekannt2019
Vollständigkeit
nicht vor Ort
gestohlen

  Nachweise

  • Büttner, Horst: Hauptstadt Berlin; 2. Im Bereich Dokumentation u. Publikation bearb. von Horst Büttner ..., 1987, S. 235.
  • Endlich, Stefanie: Skulpturen und Denkmäler in Berlin, Berlin, 1990, S. 254.

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