Das „kinetische Wind-Klang-Objekt“ besteht aus einem als Pfahl aufgestellten weiß lackierten und mit Stahlseilen befestigten Metallrohr und (ehemals aus) einem Windsack an dessen Spitze, der wohl im Zusammenspiel mit dem Rohr den Klang erzeugte. Heute ist der Windsack durch eine drehbar gelagerte Metallinstallation ersetzt, bestehend aus Metallstreben und Metallplatten, die die Funktion eines Heckruders übernehmen und verschieden drehbar gelagerten scheibenförmigen Elementen an der entgegengesetzten Seite. Dieser Aufsatz wirkt heute als Hauptelement des ansonsten in dieser Aufstellung recht unauffälligen Kunstwerks (Jörg Kuhn, Susanne Kähler).
Schaffende | Datierung | |
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Wiesner, Erich | Künstler_In | 1984-1985 |
Datierungshinweise | ||
nach 1988 ergänzt, jedoch den Windsack entfernt | ||
Objektgeschichte | ||
Beitrag zur Ausstattung der Freiflächen und Innenhöfe der sich auf dem ehemaligen Obstbaugelände befindlichen Institutsgebäude der Freien Universität 1980-1984. | ||
Verwendete Materialien | ||
Metall | ||
Drahtseil | ||
Gewebe (Textilien) | ||
Holz | ||
Lackfarbe, weiß | ||
Technik | ||
zusammengefügt | ||
lackiert | ||
Zustand | Zeitpunkt | |
ergänzt, nach 1988 | 2005 | |
Vollständigkeit | ||
unvollständig | Windsack entfernt |
Träger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin