Auf einem runden Sockel aus gelblichen Ziegelsteinen ruht eingezogen ein weiteres Sockelsegment in Form einer mit gelben Ziegelsteinen verkleideten Blocks. Darauf steht ein reliefverzierter Kubus mit verschiedenen Inschriften. Die Inschriften nennen auf drei Seiten des Kubus Partnerstätte Berlin-Neuköllns usw.. Die Ostseite mit der hier eingeschnittenen Tür zu der im Denkmalsockel befindlichen Installationstechnik (Strom- und Wasseranschluss) für den Marktbetrieb auf dem Platz zeigt keine Inschrift. Auf dem Kubus ist über einem beweglichen Element das mit goldfarbener Patinierung versehene „Tanzende Paar“ aus Bronze aufgestellt. Die Figurengruppe war ursprünglich drehfähig aufgestellt. Die Umdrehung erfolgte früher stündlich zweimal um die eigene Achse (Jörg Kuhn, Susanne Kähler)
Standort
Kategorie
Epoche
Schaffende/
Schmettau, Joachim (Künstler:in)
1985
Objektgeschichte
Die Skulptur „Tanzendes Paar“ (angeblich im Volksmund auch „Rixdorfer Tanzpärchen“ genannt; vgl. WIKIPEDIA „Hermannplatz“ – Zugriff am 23.1.2012) entstand 1985 im Rahmen eines Wettbewerbs. Äußerer Anlass der „Aufschmückung“ des Hermannplatzes war die Bundesgartenschau "Britzer Garten" in (Neukölln-)Britz im Jahr 1985. 2012 ruhte die Drehfunktion des Tanzpaares (Jörg Kuhn).
Verwendete Materialien
Bronze (Gruppe) (Materialarchiv)
Beton (Sockel) (Materialarchiv)
Klinker (Materialarchiv)
Technik
gegossen (Gruppe)
vergoldet
montiert
gemauert (Sockel)
zusammengefügt
Inschriften
Inschrift
am Sockel
»HAMMERSMITH & FULHAM / GROSSBRITANNIEN (und andere Angaben)«
Zustand
Vollständigkeit
unvollständig, Drehfunktion außer Betrieb
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