Die Plastik ist eine leichte Konstruktion aus Vierkantstahlelementen aus polierten und leicht angeschliffenen Oberflächen zusammengesetzt. Über dem geschwärzten, an den Ecken abgeschrägten Sockel bilden zwei Stahlstreben zunächst ein „V“, die Streben sind dann wieder nach unten geknickt und bilden im oberen Bereich die Form des „Omega“ in dessen gebrochenem Bogen eine Kugel steckt. Die Plastik zeigt so insgesamt ein scheinbar instabiles Gleichgewicht, die Kugel wirkt so, als könne sie jeden Moment fallen (Susanne Kähler).
Schaffende | Datierung | |
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Haase, Volkmar | Künstler_In | 1988-1990 |
Datierungshinweise | ||
Aufstellung im Park 2002/2003 | ||
Objektgeschichte | ||
In der Reihe "Berührungen" schuf Volkmar Haase seit etwa Mitte der 1980er Jahre unterschiedlich große und in der Gestaltung variierende Plastiken. Die von einem privaten Sammler erworbene Plastik konnte 2002 als Dauerleihgabe mit Billigung des Bezirksamtes im Lietzenseepark aufgestellt werden. | ||
Maße | ||
gesamt | Höhe | 28 m |
Verwendete Materialien | ||
Edelstahl, teilweise geschwärzt | ||
Technik | ||
Plastik | geschweißt | |
Sockel | geschwärzt, teilweise | |
montiert | ||
Inschriften | ||
Inschriftentäfelchen (aufgestellt) im Beet vor dem Objekt | Volkmar Haase / Tangentiale Berührung / Versuch einer Balance / Edelstahl 1990 / Private Leihgabe. | |
Zustand | Zeitpunkt | |
gut | 2005 | |
Vollständigkeit | ||
vollständig |