Die fünf Skulpturen aus hellem Marmor variieren in ihrer Höhe. Zwei der Objekte sind wie Segmente einer barocken Bank bzw. wie ein aus einem architektonischen Zusammenhang entnommenes Profil gestaltet, ein Objekt setzt sich aus zwei Stelen zusammen, die als „Paar“ gelesen werden können. Ein hohes Objekt hat die Form eines rechten Winkels. Es ist bezeichnet. Die fünfte Skulptur erinnert in ihrem Umriss an eine Liegende. Die Formen werden bestimmt durch teils organisch wirkende Rundungen, teils durch gerade Flächen (Susanne Kähler).
Schaffende | Datierung | |
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Fehrenbach, Gerson | Künstler_In | 1984-1985 |
Objektgeschichte | ||
Entstanden im Zusammenhang mit der Bundesgartenschau BUGA 1985. Fehrenbach kommentierte sein Werk folgendermaßen: „Das mythische der Norddeutschen Landschaft, die Urstromtäler der letzten Eiszeit mit ihren Findlingen, die Stonehenge in England, die Menhire in Nord-Frankreich haben mich angeregt, in diese künstliche Parklandschaft etwas davon einzubringen. So entstanden meine Sternzeichen – eine räumliche, plastische Gruppierung, die vom Menschen eingenommen werden soll – vielleicht nachdenkend – meditierend. Die plastischen Elemente sind aus Carrara-Marmor gehauen“ (G. F. in: Kunst im Park, 1985). | ||
Maße | ||
Höhe kleinstes Objekt | 5 m | |
Höhe größtes Objekt | 23 m | |
Verwendete Materialien | ||
Marmor, Carrara | ||
Technik | ||
behauen | ||
bearbeitet | ||
Inschriften | ||
Bezeichnung am hohen Objekt | FEHRENBACH A. M. A | |
Zustand | Zeitpunkt | |
verschmutzt | 2012 | |
Materialausbrüche, kleine | 2012 | |
Vollständigkeit | ||
vollständig |