Komposition aus liegenden grauen Vulkansteinen, irreguläre, teils findlingsartige Formen, bossierte Oberflächen, teilweise mit Sprungkanäle. Drei Hauptobjekte, von denen eines in seiner Formen an ein „Dolmengrabmal“ erinnert. Um dieses Objekt sind sieben Seitensteine gruppiert, davon ein heller Kalkstein. Die Anlage bekommt durch die Gruppierung den Anschein einer „heiligen Stätte“. (Kähler/Kuhn)
Schaffende | Datierung | |
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Schultze, Joachim-Fritz | Künstler_In | 1961-1962 |
Objektgeschichte | ||
Gehört zu den im Rahmen der Bildhauer-Symposien 1961/62 und 1963 ausgeführten Werken. Aufstellungsort im Volksmund "Die Osterinsel" genannt. | ||
Verwendete Materialien | ||
gesamt | Vulkanstein | |
Muschelkalk, hell | ||
Technik | ||
gesamt | behauen | |
bossiert | ||
Inschriften | ||
Bezeichnung (mit weißer Farbe) am Objekt | EIGENTUM BANSEN SCHULTZE | |
Zustand | Zeitpunkt | |
gesamt | gut | 2006 |
Vollständigkeit | ||
vollständig |