Baugebundene Kunst (2)
Der Friedhof Weißensee befindet sich zwischen der Roelcke- und der Schönstraße, von beiden Seiten gibt es Zugänge zum Friedhofsgelände (Nicola Vösgen).
Fakten
Kategorie
Epoche
Werkdaten
Objektgeschichte
Nach der Gründung der Landgemeinde Neu-Weißensee im Jahr 1880 legte die Gemeinde 1885 den neuen Friedhof an der Roelckestraße an. Die Einweihung erfolgte anlässlich der Bestattung des Bauunternehmers und Gastwirts Settekorn am 14. Juli 1885. (Bericht über die Gemeinde-Verwaltung von Neu-Weissensee, 1880 – 1886, 1886, S. 22). Um 1913 wurde der nördliche Eingang zum Friedhof erbaut . 1925 erfolgte eine Erweiterung und Umgestaltung des Friedhofes, in diesem Zusammenhang ist der südliche Eingang errichtet worden (Nicola Vösgen).
Zitierhinweis/Referenzen
- Mende, Hans-Jürgen: Lexikon Berliner Begräbnisstätten, Berlin, 2018, S. 429.
- Lesser, Katrin: Gartendenkmale in Berlin: Friedhöfe, Petersberg, 2008, S. 233.
- Trost, Heinrich: Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR, Hauptstadt Berlin II, Berlin, 1987, S. 126f..
- Lindstädt, Kerstin : Berlin Pankow. Aus der Orts- und Baugeschichte, Berlin, 1986, S. 123.
- Berlin und seine Bauten, Teil X A, Anlagen und Bauten für Versorgung (3) Bestattungswesen, Berlin, 1981, S. 83f., 116.
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