Auf einem mit grob behauenen Sandsteinplatten verkleidetem Sockel über quadratischem Grundriss mit einer Abdeckplatte aus Sandstein steht, auf runder Eisenplatte montiert, eine aus Eisen geschmiedete Sonnenuhr. Sie hat eine schwarze Fassung, die Einzelteile wurden miteinander vernietet. Die Sonnenuhr besteht aus einem sichelförmigen Halter auf dem auf der einen Seite ein Zeiger und auf der anderen Seite ein Zifferblatt in Form eines halbkreisförmig gebogenen Metallstreifens montiert wurde (Susanne Kähler, Jörg Kuhn).
Schaffende | Datierung | |
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Bergmann, Karl | Künstler_In | |
Datierungshinweise | ||
1960er Jahre | ||
Objektgeschichte | ||
Karl Bergmann gründete 1948 einen Schmiedebetrieb in Dresden. Die Sonnenuhr entstand im Auftrag des damaligen Leiters der Sternwarte Dietrich Wattenberg. 1975 übernahm der Sohn des Kunstschmiedes Peter Bergmann den Betrieb. Peter Bergmann entwarf unter Mitarbeit seines Vaters die Brunnen auf dem Gelände des heute geschlossenen Kulturparks in Treptow (Susanne Kähler). | ||
Maße | ||
Uhr | Höhe | 1.19 m |
Breite | 1.03 m | |
Tiefe | 1 m | |
Sockel | Höhe | 0.44 m |
Verwendete Materialien | ||
Uhr | Eisen | |
Verkleidung | Sandstein, vermutlich über Betonkern | |
Technik | ||
geschmiedet | ||
montiert | ||
zusammengefügt | ||
Zustand | Zeitpunkt | |
verschmutzt | 2011 | |
biogener Bewuchs | 2011 | |
Eisen | korrodiert | 2011 |
Vollständigkeit | ||
vollständig |