Ruppinschule

Gebäude mit baugebundener Kunst

Ruppinschule

III. Gemeindeschule Friedenau

Baugebundene Kunst (2)

Die Ruppin-Grundschule besteht aus zwei dreigeschossigen Gebäuden, die winkelförmig zueinander angeordnet und durch einen schmalen Übergang miteinander verbunden sind. Die Fassaden sind mit rotem Ziegelmauerwerk verblendet und reich mit Terrakotta-Bauschmuck geschmückt (Nicola Vösgen).

Fakten

Werkdaten

Schaffende/Datierung

Altmann, Hans (Architekt:in)
1913

Objekt­geschichte

Die heutige Ruppin-Grundschule wurde 1913 als III. Gemeindeschule Friedenau für Knaben und Mädchen nach Plänen des Friedenauer Gemeindebaurats Hans Altmann erbaut. Unmittelbar nach Fertigstellung begann der Erste Weltkrieg und das Gebäude wurde ab Dezember 1914 zunächst als Reserve-Lazarett genutzt. Erst Ostern 1919 konnte es dem Schulbetrieb übergeben werden. Im Juni 1951 zog die Friedrich-Bergius-Oberschule in den hinteren Gebäudeteil ein. Das Gebäude an der Offenbacher Straße nutzte seitdem die 16. Grundschule, die am 22. Oktober 1956 in Ruppin-Grundschule umbenannt wurde (Nicola Vösgen).

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