ohne Titel

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Foto: Christoph Glamm, 2001, CC-BY-4.0

  Werkdaten

SchaffendeDatierung
Glamm, ChristofKünstler_In2001
Objektgeschichte
Die Skulptur des Berliner Bildhauers Christof Glamm, einem ausgebildetem Steinmetz, wurde von der Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung (STERN) im Rahmen einer künstlerischen Neugestaltung des Teterower Rings im Wohngebiet Spree-Viertel in Auftrag gegeben. Der Künstler schuf in einem zehn-tägigen Bildhauerprojekt gemeinsam mit Schüler*innen einer 10. Klasse der Erasmus-von-Rotterdam Oberschule die Kalkstein-Skulptur. Die künstlerische Konzeption sowie das Motiv, eine aus dem Fels gehauene Burgenlandschaft, ging aus dem Dialog zwischen den Schüler*innen mit dem Künstler hervor. Es soll einen Kontrast zu der umgebenden funktionalen Architektur der Wohnanlage bilden. Glamm lebt und wirkt seit 1978 in Berlin. Seit 2004 betreut und leitet er Projekte an Berliner Schulen zum Thema Stein und Bildhauerei.
Maße
Höhe2.7 m
Breite1 m
Tiefe1 m
Verwendete Materialien
Kalkstein, Thüster
Technik
gehauen
gemeißelt
Zustand
beschmiert, mit blauer Farbe auf Hauptansichtsseite

  Nachweise

  • Goldberg, Thorsten: Kunst in der Großsiedlung : Kunstwerke im öffentlichen Raum in Marzahn und Hellersdorf, Berlin, 2008, S. 227.

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