Die asymmetrisch gestaltete, weiß verputzte Fassade ist durch zwei Risalite und Ziegelloggien gegliedert. Zwischen den Loggien verläuft eine schraubenförmig gedrehte Ziegelsäule, auf der in Höhe des zweiten Obergeschosses eine Skulptur steht. Das Gebäude zählt zu den wenigen Bauten der Neuen Sachlichkeit in Friedenau (Nicola Vösgen).
Standort
Epoche
Schaffende/
Knoll, Bernhard (Architekt:in)
1927-1928
Objektgeschichte
Der Molkereibesitzer August Windisch ließ das viergeschossige, achtachsige Mietwohnhaus 1927-28 nach Plänen des Friedenauer Architekten Bernhard Knoll errichten (Nicola Vösgen).
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