Die Installation steht auf der Fläche der ehemaligen Bethlehemskirche und stellt diese in reduzierter Form dar. Das Erscheinungsbild der Kirche wird in Form der Umrisslinien des nicht mehr vorhandenen Baus mit quadratischem Stahlrohr nachgestellt. Zusätzlich lassen eingebaute LED-Leuchten entlang des Stahlrohrs in der Dunkelheit die Installation in wechselnden Lichtströmen aufleuchten. Die Installation wird an den Seiten durch ründlich geformte Betonblöcke begrenzt, in welchen unter anderem das Wort „HOPE“ (deutsch: Hoffnung) vertieft ist. Diese Betonblöcke gehören jedoch nicht zur Original-Erscheinung der Installation, sondern wurden nachträglich hinzugefügt (Pauline Ahrens).
Schaffende | Datierung | |
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Garaizabal, Juan | Künstler_In | 2012 |
Objektgeschichte | ||
Die Ausstellung der Installation war zunächst temporär (4 Monate) befristet und später auf ein Jahr verlängert. Im Dezember 2013 beschlossen das Stadts- und Bezirksamt von Mitte, dass die Installation dauerhaft an diesem Standort erhalten bleiben solle. | ||
Maße | ||
gesamt | Höhe | 30 m |
Fläche 24 x 21 m Fläche | 504 qm | |
Verwendete Materialien | ||
Stahl, quadratisches Stahlrohr | ||
LED-Leuchten | ||
Zustand | Zeitpunkt | |
verrostet | 2020 | |
Vollständigkeit | ||
vollständig |