Etwa 20 Meter lange, aus dem Kirchenfoyer herauswachsende Klinkersteinmauer mit davor geschobenen und darüber hinausragenden Betonblöcken, in die mit Stahlstiften die erhaben gegebenen Inschriften „Plötzensee“, „Auschwitz“, „Hiroshima“ und „Mauern“ eingetieft sind. Vor der weiß getünchten Wand liegt ein kreuzförmiges Gedenkmal mit erhabener gearbeiteter Inschrift (Jörg Kuhn).
Schaffende | Datierung | |
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Breuer, Florian | Künstler_In | 1964 |
Maße | ||
Mauer | Länge | 20 m |
Verwendete Materialien | ||
Klinker | ||
Beton | ||
Metall | ||
Farbe | ||
Technik | ||
gemauert | ||
gegossen | ||
montiert | ||
gefasst | ||
Inschriften | ||
Inschrift auf dem Gedenkmal vor der Gedenkmauer | HORCH DAS BLUT / DEINES BRUDERS / SCHREIT ZU MIR / VON DER ERDE | |
Zustand | Zeitpunkt | |
gut | 2005 | |
Vollständigkeit | ||
vollständig |
Träger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin
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