Gesockelte weibliche Leuchterfigur in antikisierender Gewanddraperie.
Werkdaten
| Schaffende | Datierung | |
|---|---|---|
| Dugel, J. J. | Künstler_In | 1883 |
| Fa. M. de Forges | Gießerei | |
| Datierungshinweise | ||
| 19. Jahhundert; später elektrifiziert | ||
| Objektgeschichte | ||
| Wann die Leuchterplastik modelliert und wann sie im Park von Schloss Klein-Glienicke aufgestellt worden ist, lässt sich der bekannten Literatur nicht entnehmen. 1872 ist sie ganz offensichtlich an ihrem heutigen Aufstellungsort noch nicht aufgestellt gewesen (vgl. Ausst.-Kat. Schloss Glienicke, 1987, S. 389, Abb. unten). Vermutlich ist die „Gebrauchsplastik“ erst nach dem Tod des Prinzen Carl (gestorben 1883) von seinen Erben aufgestellt worden. An der jetzigen Stelle befand sie sich auf jeden Fall bereits im Jahr 1977 (Jörg Kuhn). | ||
| Verwendete Materialien | ||
| Eisen | ||
| Lichttechnik | ||
| Sockel | Stein | |
| Technik | ||
| gegossen | ||
| gefasst, grau | ||
| Zustand | Zeitpunkt | |
| Eisen | korrodiert | 2005 |
| Sockel | biogener Bewuchs | 2005 |
| Vollständigkeit | ||
| vollständig | ||
Nachweise
- Wille, Klaus-Dieter: 43 [Dreiundvierzig] Spaziergänge : Histor. in Wilmersdorf u. Zehlendorf, Berlin, 1977, S. 3. Abb. 1
- Staatliche Schlösser und Gärten Berlin, West: Schloß Glienicke : Bewohner, Künstler, Parklandschaft, Berlin, 1987, S. 389. Abb. unten
Träger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle Spandau – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin
