Die sich auf der Grünfläche an der Ecke Habelschwerdter Allee, Ecke Otto-von-Simson-Straße befindliche Installation vor dem Mensa-Gebäude der „Silberlaube“ ist erst auf den zweiten Blick als gestaltetes Kunstobjekt auszumachen. Die drei Künstler verwendeten in erster Linie die Materialien Draht und Cor-Ten-Stahl für ihre pergolaartige Installation. Hintereinander wurden nach Westen hin immer kleiner werdende Reihen mit jeweils vier Stahlpfosten platziert, die das zu berankende Drahtgeflecht tragen (Jörg Kuhn, Susanne Kähler).
Schaffende | Datierung | |
---|---|---|
Lang, Nikolaus | Bildhauer_In | 1981-1983 |
Vogt, Klaus | Architekt_In | |
Trillitzsch, Falk | Landschaftsarchitekt_In | |
Objektgeschichte | ||
Das Kunstwerk stellt eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem sich ehemals auf dem Grundstück befindlichen Obstbaugelände dar. Schöpfer des Environments sind drei Künstler, der Bildhauer und 2-facher Documenta-Teilnehmer Nikolaus Lang, der schweizer Architekt Klaus Vogt, Entwerfer mehrerer öffentlicher Bauten in Zürich und der Berliner Landschaftsarchitekt Prof. Falk Trillitzsch (Jörg Kuhn, Susanne Kähler). | ||
Verwendete Materialien | ||
Metall | ||
Holz | ||
Naturmaterial | ||
Technik | ||
zusammengefügt | ||
Zustand | Zeitpunkt | |
verschmutzt | 2005 | |
verwahrlost, leicht | 2005 | |
Vollständigkeit | ||
vollständig |
Träger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin