Schlanker, polygonaler Pfeiler auf zweistufiger, polygonaler Standplatte und blockhaftem Kapitell mit darauf aufgesetzter Figur eines zusammengesunkenen Kriegers, der sich auf sein Schwert stützt (Jörg Kuhn).
Schaffende | Datierung | |
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Unbekannt | Bildhauer_In | 1914-1916 |
Hermann Hosaeus (Zuschreibung) | ||
Objektgeschichte | ||
1914 wurde bereits der Kriegerfriedhof nördlich der Kapelle angelegt und angeblich nur bis 1916 belegt. Das Denkmal auf der Terrasse dürfte vermutlich nicht zu Beginn, aber noch während des Ersten Weltkrieges entstanden sein. Warum die Denkmalkartei des LDA das Denkmal als ehemaliges Kriegerdenkmal („wohl ehemaliges Kriegerdenkmal“) aufführt und Stefanie Endlich in ihrem Buch zu den Denkmälern und Skulpturen Berlins dieser Vermutung 1990 unüberprüft folgt, bleibt ungeklärt (Jörg Kuhn). | ||
Maße | ||
gesamt | Höhe | 7 m |
Verwendete Materialien | ||
gesamt | Muschelkalk | |
Technik | ||
gesamt | behauen | |
Zustand | Zeitpunkt | |
gesamt | verwittert, leicht | 2008 |
biogener Bewuchs, Moos | 2008 | |
verschmutzt, leicht | 2008 | |
Vollständigkeit | ||
vollständig |