Die Standfläche für die 3,0 bis 4,0 Meter hohe Plastik aus Edelstahl und Plexiglas bildet ein schmaler hellgrau gefasster Betonsockel. Der Künstler formte mit Edelstahlplatten das Profil eines Kopfes als Scheibe, in den Bereich der Augen setzte er einen Durchbruch ein. Als Trennlinie zwischen die Bereiche Gesicht und Hinterkopf ist ein diagonaler Plexiglasstreifen in Form eines Fensters eingesetzt, der den Durchblick auf die andere Seite ermöglicht und in den Leuchtkörper eingebaut sind. Die Plastik ist auf der Plinthe bezeichnet (aus dem Stahlblech ausgesägt).
Schaffende | Datierung | |
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Roehl, Rüdiger | Künstler_In | 1996-1997 |
Maße | ||
Höhe | 4 m | |
Verwendete Materialien | ||
Edelstahl | ||
Beton | ||
Plexiglas | ||
Lichttechnik | ||
Technik | ||
zusammengefügt | ||
Inschriften | ||
Bezeichnung (gesägt) an der Plinthe | ENTWURF UND AUSFÜHRUNG / Rüdiger Roehl / 1996-97 | |
Zustand | Zeitpunkt | |
verschmutzt | 2011 | |
biogener Bewuchs | 2011 | |
Leuchtkörper | defekt | 2011 |
Vollständigkeit | ||
unvollständig | Leuchtkörper defekt |