Dreiteilige Denkmalanlage. Rechteckiger Unterbau, darauf zwei Terrakotta-Reliefs über Eck an der Südwestecke und im Zentrum eine schlank, kegelförmig und stark abstrahierend formulierte Standfigur des Dichters Heinrich Heine (1797-1856) aus Keramik. Das Porträt beschränkt sich auf die Andeutung von Armen und Händen sowie des Kopfes (Jörg Kuhn).
Kategorie
Epoche
Bezirk/Ortsteil
Schaffende/
Kreuzberg, Carin (Bildhauer:in)
1990
Objektgeschichte
Heine ist Namensgeber der Heinrich-Heine-Straße, des U-Bahnhofes und des Wohngebietes Heinrich-Heine-Viertel. 1990 entstandene Denkmalanlage.
Verwendete Materialien
Beton (Unterbau) (Materialarchiv)
Terrakotta (Reliefs) (Materialarchiv)
Steinzeug (Figur)
Zustand
Vollständigkeit