Innerhalb des von den Besuchern begehbaren Geheges für Gänse und Hühnervögel steht die schmiedeeiserne dunkelgraugefasste Plastik eines krähenden Hahnes. Der Standfuß wird durch eine runde, laternenförmige Konstruktion gebildet, die wiederum auf einem grauen Granitfindling steht. Der Hahn selbst ist fein strukturiert, die Federn sind einzeln ausgebildet und aneinandergesetzt und bilden besonders im Schwanzbereich ein lockeres Geflecht (Susanne Kähler).
Werkdaten
| Schaffende | Datierung | |
|---|---|---|
| Unbekannt | Künstler_In | 1960 |
| Datierungshinweise | ||
| um 1961 als Geschenk an den Zoo gelangt | ||
| Objektgeschichte | ||
| um 1961 als Geschenk an den Zoo gelangt. Möglicherweise ursprünglich als Bauplastik zur Bekrönung eines Daches gedacht gewesen. | ||
| Verwendete Materialien | ||
| Figur | Schmiedeeisen | |
| Sockel | Granit | |
| Technik | ||
| Figur | geschmiedet | |
| montiert | ||
| Granit | geglättet | |
| Zustand | Zeitpunkt | |
| verschmutzt, Vogelkot | 2003 | |
| Vollständigkeit | ||
| vollständig | ||
Träger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle Spandau – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin
