Gudari

Gudari

Foto: Susanne Kähler, 2003, CC-BY-4.0

Das Kunstobjekt aus künstlich korrodiertem Stahl wurde ohne Sockel oder Plinthe direkt auf der Pflasterung der Terrasse montiert. Es besteht aus einer Stele auf quadratischem Grundriss, aus dem in südlicher und westlicher Richtung im oberen Bereich drei Vierkant-Streben mit Verzweigungen hervorkommen. Dabei werden sowohl rechte Winkel als auch Kurven gebildet (Susanne Kähler).

Fakten

Werkdaten

Schaffende/Datierung

Chillida, Eduardo (Künstler:in)
1975

Datierungs­hinweise

1979 aufgestellt, um 2015 abgebaut

Objekt­geschichte

Die Plastik wurde 1979 für die Neue Nationalgalerie mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie erworben und an dieser Stelle aufgestellt. Um 2015 im Zuge der Sanierungsarbeiten an der Neuen Nationalgalerie abgebaut.

Verwendete Materialien

COR-TEN-Stahl (Materialarchiv)

Technik

geschweißt
montiert
korrodiert, künstlich

Zustand

zerkratzt (2003), teilweise
abgebaut (), um 2015

Vollständigkeit

nicht vor Ort
vollständig


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