Nahe dem Rhododendrengarten und dem Parkfriedhof Neukölln im südlichen Teil des Britzer Parks stehen sechs Skulpturen und Plastiken, die das Thema „Grabzeichen“ behandeln. Auf einem rechteckigen flachen Betonsockel ruht eine blockhafte, zweiteilige Skulptur aus Kalkstein. Die beiden flachen Steine aus denen sie bestehen, ruhen in horizontalen Lagen übereinander, dazwischen befinden sich – bedingt durch die zum Teil wellenförmige Gestalt der Steinplatten – starke Aushöhlungen. Die obere Lage zeigt an ihrer Oberseite einen fragmentierten und teils zugedeckten menschlichen Körper, von dem das rechte Bein und der linke Arm besonders deutlich zu erkennen sind (Susanne Kähler, Jörg Kuhn).
Schaffende | Datierung | |
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Schoenholtz, Michael | Künstler_In | 1984 |
Objektgeschichte | ||
Entstanden anlässlich der Buga 1985. | ||
Maße | ||
Höhe | 8 m | |
Länge | 8 m | |
Breite | 19 m | |
Verwendete Materialien | ||
Kalkstein, Riedlinger Kalkstein | ||
Technik | ||
behauen | ||
gemeißelt | ||
Inschriften | ||
Bezeichnung am Objekt | MS 84 | |
Zustand | Zeitpunkt | |
verschmutzt | 2012 | |
veralgt | 2012 | |
biogener Bewuchs | 2012 | |
Betonsockel | saniert | 2012 |
Vollständigkeit | ||
vollständig |