geflügelte Genien

Baugebundene Kunst

geflügelte Genien

Foto: Rieke Fender, 2025, CC-BY-4.0

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Gebäude der baugebundenen Kunst

Gropius Bau

Gebäude der baugebundenen Kunst

Die Flächen zwischen den Fenstern des dritten Geschosses der Ost- und Westfassade des Martin-Gropius-Baus zieren je sieben große, farbig glasierte Terrakottatafeln. Auf den annähernd quadratischen Platten sind drei unterschiedliche Motive schwebender, von einem Strahlenkranz hinterfangener Genien zu sehen, die Fackeln, Fruchtgehänge und Kränze in den Händen halten. Sie stehen auf kleinen Podesten, die teilweise von Arabesken und Meerestieren umgeben sind (Nicola Vösgen).

Fakten

Werkdaten

Schaffende/Datierung

Noack
1879-1881, vermutl. H. Noack

Tonwarenfabrik Ernst March und Söhne (Ausführende:r)
Ausführung in Terrakotta

Objekt­geschichte

Nach den um 1879/81 von dem Bildhauer Noack geschaffenen Modellen sind die Tafeln in der Tonwarenfabrik Ernst March & Söhne in Terrakotta gebrannt und glasiert worden (Nicola Vösgen).

Maße

Höhe
2 m

Verwendete Materialien

Terrakotta (Materialarchiv) , (Majolika)

Zustand

gut (2023)

Vollständigkeit

vollständig, nach Ergänzung


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