Es handelt sich um eine aus vier Böcken zusammengesetzte Muschelkalkstele. Die unteren drei Blöcke tragen an der Vorderseite die Inschrift, der oberste Block ist zu der vollplastischen Darstellung eines stark abstrahierten dreimastigen Schiffs – einer Handels-Kogge – ausgestaltet. Auf der Front ist eine Inschrift zu finden sowie das Bremer Wappen mit dem Stadttorschlüssel (Jörg Kuhn).
Standort
Kategorie
Epoche
Bezirk/Ortsteil
unbekannt
Schaffende/
Wenke, Karl (Künstler:in)
1950, Werkstatt
Datierungshinweise
Aus einer Spolie aus dem Trümmerschutt; Errichtet im Frühjahr 1950
Objektgeschichte
Das Denkmal für die Baumspende der Stadt Bremen wurde 1950 aus Trümmergestein von der Steinmetzlehrwerkstatt des Senats nach Entwürfen Karl Wenkes hergestellt. Die Stadt Bremen hatte als erste deutsche Stadt 35 000 Junggehölze zum Wiederaufbau des Berliner Tiergartens gestiftet, andere Städte waren diesem Beispiel gefolgt (Jörg Kuhn, Susanne Kähler).
Maße
Verwendete Materialien
Muschelkalk (Stele) (Materialarchiv)
Beton (bodenbelag) (Materialarchiv)
Inschriften
Inschrift (gemeißelt)
am Objekt
»BREMER WEG / FUSSWEG / ZUM / BRANDENBURGER TOR / DER STADT BREMEN / ALS ZEICHEN DES DANKES / FÜR DIE GESCHENKTEN / BÄUME UND GEHÖLZE / WELCHE ENTLANG DIESES / WEGES GEPFLANZT SIND / ERRICHTET IM FRÜHJAHR 1950«
Zustand
Vollständigkeit
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