Auf einem quadratischen Sockel, der mit grauweißgeflecktem Granit verkleidet ist, steht eine Stahlplastik montiert, die in raumgreifender, jedoch schöner Form den Titel zu illustrieren scheint: Der Wuchs der Flamme. Aus dem gebündelten Zentrum „züngeln“ blatt- und zungenartige Metallzweige hervor. Die Metallelemente, die den „Wuchs der Flamme“ veranschaulichen, sind durch drei Berührungspunkte mit dem rechteckigen Stahlsockel verbunden. Auf die Frontseite des Granitsockels ist eine Plexiglasplatte angeschraubt, die die weiß hinterlegte Beschriftung trägt (Jörg Kuhn).
Schaffende | Datierung | |
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Hiltunen, Eila | Künstler_In | 1981 |
Objektgeschichte | ||
Beispiel für Konkrete Kunst | ||
Verwendete Materialien | ||
Skulptur | Edelstahl | |
Sockel | Granit | |
Technik | ||
Skulptur | geschmiedet | |
gebogen | ||
geschnitten | ||
montiert | ||
poliert | ||
Sockel | behauen | |
poliert | ||
Inschriften | ||
Tafel (appliziert) am Sockel vorne | DER WUCHS DER FLAMME / 1981 / EILA HILTUNEN, HELSINKI | |
Zustand | Zeitpunkt | |
gut | 2003 | |
Vollständigkeit | ||
vollständig |