Gesockelte Figur einer jungen Frau (Mädchen), die unbekleidet mit leicht vorgesetztem linken Fuß auf einer runden Plinthe steht. In der linken Hand hält sie, teilweise vom Körper verborgen, ein schmales Handtuch. Die rechte Hand ist erhoben.
Standort
unbekannt
Kategorie
Epoche
Bezirk/Ortsteil
Schaffende/
Grämer, Ernst Hermann (Bildhauer:in)
1939
Fa. Osw. Zinke (Gießerei)
Objektgeschichte
Mit Stiftungsgeldern des Großhändlers und Mäzens James Simon wurde an der Gartenstraße in Berlin-Mitte eine Volksbadeanstalt errichtet. Architekten und Ingenieure waren Heinrich Tessenow, Rudolf Gleye und Carlo Jelkmann. 1930 konnte das Bad eröffnet werden. Seit 1939 wird hier die weibliche Figur einer Badenden gezeigt, ein Werk des Dresdener Bildhauers Grämer.
Verwendete Materialien
Bronze (Figur) (Materialarchiv)
Naturstein (Sockel)
Technik
gegossen (Figur)
verschraubt (Plinthe)
bearbeitet (Sockel)
Inschriften
Bezeichnung (gegossen)
auf der Plinthe
»ERNST GRÄMER / 1939«
Bezeichnung (gegossen)
auf der Plinthe
»ERZGUSS OSW. ZINKE, DRESDEN-A.«
Zustand
Vollständigkeit
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