Der naturalistische Bronzekopf Katharina Heinroths wurde auf einer Muschelkalkplinthe montiert. Sie steht auf einem pfeilerartigen Sandsteinsockel mit etwa quadratischem Grundriss. Die Bronzeplakette an der Vorderseite des Sockels trägt die Inschrift (Susanne Kähler).
Fakten
Epoche
Werkdaten
Schaffende/
Spilker, Heinz (Bildhauer:in)
1979
Datierungshinweise
Aufstellung 1989
Objektgeschichte
Die Büste ist Teil der Reihe der Bronzeporträts der Zoodirektoren am nördlichen Wegesrand der Dreisternpromenade in der Nähe des Seelöwenbrunnens. Die Porträtbüste Katharina Heinroth von Spilker orientiert sich in formalem Aufbau und Grad des Naturalismus an den 1954 von Else Fraenkel-Brauer geschaffenen Porträts der Zoodirektoren Bodinus und Heck (Susanne Kähler).
Verwendete Materialien
Bronze (Büste) (Materialarchiv)
Muschelkalk (Plinthe) (Materialarchiv) , oder Kunststein
Sandstein (Sockel) (Materialarchiv)
Inschriften
Plakette (appliziert)
am Sockel vorne
»Dr. phil. Dr. rer. Nat. h. c. / KATHARINA HEINROTH / * 4. 2. 1897 + 20. 10. 1989 / Zoodirektorin / 1945 – 1956 / Bronzebüste von Heinz Spilker«
Zustand
Vollständigkeit
Zitierhinweis/Referenzen
- Klös, Heinz Georg: Die Arche Noah an der Spree. 150 Jahre Zoologischer Garten Berlin, Berlin, 1994, S. 133-140. zu Katharina Heinroth
Wenn Sie einzelne Inhalte von dieser Website verwenden möchten, zitieren Sie bitte wie folgt: Autor*in des Beitrages, Werktitel, URL, Datum des Abrufes.
