Auf der gepflasterten Fläche vor dem Haupteingang zum Immanuel-Krankenhaus an der Königstraße in Berlin-Wannsee steht die zweiteilige Brunnenskulptur aus weißem Marmor. Der Brunnen hat eine rechteckige Grundfläche auf der die beiden rechteckigen Marmorelemente durch einen Spalt voneinander getrennt angeordnet sind. Die oberen Flächen der beiden Elemente sind entgegengesetzt zueinander abgeschrägt und wellenförmig gestaltet. An der Innenseite des linken Marmorelements ist ein halbkreisförmiges Metallelement mit 10 Wasserdüsen (aus Messing?) eingefügt, so dass bei laufendem Brunnenbetrieb Wasser über die Marmorfläche spritzt und elegant flächig nach unten herabrinnt. In der „Trennungsfuge“ und um die rechteckige Grundfläche der Skulptur herum angeordnet befindet sich ein System von Wasserrinnen mit eisernen Abdeckgittern (Jörg Kuhn).
Schaffende | Datierung | |
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Kluge, Silvia | Künstler_In | 1987-1988 |
Verwendete Materialien | ||
Marmor | ||
Metall | ||
Brunnentechnik | ||
Technik | ||
behauen | ||
geschliffen | ||
poliert | ||
montiert | ||
zusammengefügt | ||
Zustand | Zeitpunkt | |
verschmutzt, leicht | 2005 | |
Vollständigkeit | ||
vollständig |
Träger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin