Schaffende | Datierung | |
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Wolf, Paul | Architekt_In | 1913 |
Objektgeschichte | ||
Der Brunnen entstand nach einem Entwurf des Schöneberger Stadtbaumeisters Paul Wolf im Jahr 1913. Die Beschädigungen stammen offenbar aus der Nachkriegszeit. In den frühen 1980er Jahren waren zwei der Wasserspeier in Fischkopfform noch vorhanden (vgl.: Denkmalkartei des LDA Berlin, Gartendenkmalpflege und Archäologie, Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Objekt-Nummer 44). Schlichter, an den Formen des Klassizismus und des Biedermeier orientierter Schmuckbrunnen aus der Entstehungszeit der umgebenden Miethausbebauung. Innerhalb der Platzgestaltung ist der Brunnen das historisch bedeutsamste Element (Jörg Kuhn). | ||
Maße | ||
Brunnen | Höhe | 2.3 m |
Durchmesser | 2.5 m | |
Verwendete Materialien | ||
Brunnen | Kunststein | |
Rosenblüten | Muschelkalk, ? | |
Brunnentechnik | Metall | |
Technik | ||
Brunnen | gegossen | |
Rosenblüten | behauen | |
Zustand | Zeitpunkt | |
Brunnen | Abplatzungen, Kunststein entlang der inneren Eisenarmierung | 2008 |
rissig, Kunststein entlang der inneren Eisenarmierung teilweise | 2008 | |
verschmutzt | 2008 | |
beschmiert | 2008 | |
außer Betrieb | 2008 | |
Vollständigkeit | ||
unvollständig | Wasserlaufrohre in Fischgestalt fehlen |
Träger
HTW Berlin – Verein für die Geschichte Berlins e. V., gegr. 1865
Förderer
Senatsverwaltung für Kultur und Europa,
Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin
Kooperationspartner
Landesdenkmalamt Berlin –
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg – Zitadelle – Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin