Auf dem rechten Torgebäude des ehemaligen Verwaltungsgebäudes der ABOAG aus rotem Klinker steht auf rechteckiger Plinthe die Skulptur eines massigen, auf allen Vieren stehenden Bären. Die Skulptur aus Muschelkalkstein zeigt eine expressive Umdeutung des Tieres bei Beachtung realistischer Proportionen. Besonders ausdrucksstark ist das Gesicht des Bären mit leicht geöffnetem Maul und vorgestreckten Lippen (Susanne Kähler).
Standort
Kategorie
Schaffende/
Hasemann, Arminius (Bildhauer:in)
1927-1928
Objektgeschichte
Die Bärenplastik von Arminius Hasemann wurde um 1928 aufgestellt. Ursprünglich stand der Bär auf einem mittleren Pfeiler, der die Zufahrtstraße unterteilte. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde dieser Pfeiler abgebaut und der Bär auf den östlichen Pfeiler versetzt. Es ist davon auszugehen, dass der Bildhauer bei dem Entwurf der Bärenskulptur mit Franz Ahrens zusammenarbeitete. (Susanne Kähler).
Verwendete Materialien
Technik
Zustand
Vollständigkeit
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