Stefanie Endlich und Bernd Wurlitzer haben das Kunstobjekt vor 1990 offenbar noch im vollständigen Zustand gesehen, denn sie beschreiben es folgendermaßen: „Sichtbeton-Mauer mit zwei unterschiedlich großen Fensteröffnungen; in ihnen stehen kleine, abstrakte Metallskulpturen, die charakteristisch für das bildhauerische Werk Ohlweins sind. Die Skulpturen können auf einer Schiene hin- und hergeschoben werden – eine Einladung an die Schüler, sie zu berühren und so einen sinnlichen Zugang zur Kunst zu gewinnen“ (Endlich/Wurlitzer, 1990, S. 72). (Jörg Kuhn, Susanne Kähler).
Schaffende | Datierung | |
---|---|---|
Ohlwein, Günter | Künstler_In | 1971 |
Verwendete Materialien | ||
Stahl | ||
Beton | ||
Technik | ||
gegossen | ||
geschweißt | ||
montiert | ||
Zustand | Zeitpunkt | |
beschädigt | 2012 | |
beschmiert | 2012 | |
verschmutzt | 2012 | |
Vollständigkeit | ||
unvollständig | eine Metallskulptur fehlt |