Stefanie Endlich und Bernd Wurlitzer haben das Kunstobjekt vor 1990 offenbar noch im vollständigen Zustand gesehen, denn sie beschreiben es folgendermaßen: „Sichtbeton-Mauer mit zwei unterschiedlich großen Fensteröffnungen; in ihnen stehen kleine, abstrakte Metallskulpturen, die charakteristisch für das bildhauerische Werk Ohlweins sind. Die Skulpturen können auf einer Schiene hin- und hergeschoben werden – eine Einladung an die Schüler, sie zu berühren und so einen sinnlichen Zugang zur Kunst zu gewinnen“ (Endlich/Wurlitzer, 1990, S. 72). (Jörg Kuhn, Susanne Kähler).
Kategorie
Epoche
Bezirk/Ortsteil
Schaffende/
Ohlwein, Günter (Künstler:in)
1971
Verwendete Materialien
Technik
Zustand
Vollständigkeit
unvollständig, eine Metallskulptur fehlt
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