Auf annähernd rechteckiger Grundfläche steht die in etwa hochrechteckige, abstrakte Skulptur, die ihre Entstehung aus einem vorgeschnittenen Granitblock erkennen lässt. Der Block ist jedoch in vegetabile Formen aufgelöst und vielfach durchbrochen gearbeitet. Die Oberfläche ist weitgehend geglättet, jedoch nicht poliert. An einer Stelle ist mit Absicht die originale Blockoberfläche erhalten gelassen worden. Sie zeigt noch die Bohrrillen, die beim Steinbruch entstanden sind. Fast erscheint es so, als habe der Schöpfer dieser Skulptur Ausschnitthaft vorführen wollen, was alles aus einem solchen Block herauszuholen ist und dabei vegetabile und zoomorphe Formen herausgearbeitet (Susanne Kähler, Jörg Kuhn).
Standort
Kategorie
Epoche
Bezirk/Ortsteil
Schaffende/
Unbekannt (Künstler:in)
2002
Objektgeschichte
2002 wurde unter Bildhauerschülern der Klasse von Prof. Haschimoto der Universität der Künste Berlin ein Wettbewerb ausgelobt, der zum Ziel hatte, die bestehende Ausstattung des Britzer Gartens zumindest zeitweise mit aktuellen Werken zu ergänzen (Jörg Kuhn auf der Grundlage von Mitteilungen durch Frau Kleuvers, Grün Berlin GmbH.).
Verwendete Materialien
Zustand
Vollständigkeit