Es handelt sich um die Darstellung zweier junger Eltern, die ihre auf einem Dreieckstuch liegende kleine Tochter zwischen sich halten und schaukeln. Während die Mutter fürsorglich auf das Kind schaut, hat der Vater den Blick nach vorne gerichtet, was die vermeintliche gesellschaftliche Rolle der beiden Erwachsenen suggeriert. Die Frau trägt ein ärmelloses Sommerkleid, der Mann eine lange Hose und einen freien Oberkörper. Die Figurengruppe ist klar symmetrisch komponiert und bildet die Form des Buchstaben „M“. (Susanne Kähler)
Kategorie
Epoche
Schaffende/
Hennig, Hans-Detlev (Bildhauer:in)
Fa. Lauchhammer (Gießerei)
Vermutung
Objektgeschichte
Das Thema "Eltern-Kind" ist ein gängiges Thema der Plastik im öffentlichen Raum in der DDR der 1960er Jahre, der Gedanke "Schutz" oder "Erziehung" steht dabei im Vordergrund. Ein zweites Exemplar ist bekannt, es steht auf dem "Platz der Familie", einer Freifläche an der Max-Adriaon-Straße in Neubrandenburg. (Susanne Kähler)
Maße
Verwendete Materialien
Bronze (Gruppe) (Materialarchiv)
Beton (Sockel) (Materialarchiv)
Technik
Zustand
Vollständigkeit
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