Das Stahlobjekt mit künstlich korrodierter Oberfläche hat den Aufbau einer schmalen Pflanze. Zwei schmale, von einem Punkt am Boden ausgehende senkrecht nach oben strebende mehrfach geknickte Vierkantstäbe bilden die Grundstruktur. Sie sind in sich gedreht und laufen oben zusammen. Daran wurden fünf „Blätter“ (rechteckige Platten mit unterschiedlichen Zacken und Einkerbungen) als horizontale Elemente geschweißt. Die Skulptur besteht aus 45 mm massivem Vierkantstahl (Susanne Kähler).
Schaffende | Datierung | |
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Schad, Robert | Künstler_In | 1998 |
Datierungshinweise | ||
Aufstellung im Februar 2002 | ||
Objektgeschichte | ||
Die 1998 entstandene Skulptur „Que Vai“ wurde von der Galerie Georg Nothelfer angekauft und im Februar 2002 an der Corneliusstraße aufgestellt. Die Intension des Galeristen dabei war, einen Skulpturenboulevard entstehen zu lassen (Susanne Kähler). | ||
Maße | ||
Höhe | 35 m | |
Breite | 75 m | |
Tiefe | 4 m | |
Verwendete Materialien | ||
gesamt | Stahl, Vierkantstahl | |
Technik | ||
gesamt | geschweißt | |
korrodiert, künstlich | ||
Zustand | Zeitpunkt | |
verschmutzt, leicht | 2003 | |
Vollständigkeit | ||
vollständig |