Auf einem Betonsockel steht die Bronzeplastik in abstrakten Formen, weibliche und männliche Formen vereinigend (Susanne Kähler).
Schaffende | Datierung | |
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Chatzēiōannidēs, Phōtēs | Bildhauer_In | 1980 |
Fa. H. Noack | Gießerei | |
Objektgeschichte | ||
Das Wohn- und Geschäftshaus der Gießerei H. Noack ist ein Bau der später 1970er oder frühen 1980er Jahre. Der vordere Zugang erfolgt über einen sehr knapp bemessenen Vorgarten und eine Treppe. Teil der Architektur des Zuganges ist ein Betonsockel, der zuerst die Plastik „Wellenreiter“ von Waldemar Grzimek (gest. 1984) trug. Diese Plastik wurde von H. Noack an das Benjamin-Franklin-Klinikum Steglitz abgegeben und befindet sich in einem geschützten Außenbereich des Krankenhauses am Hindenburgdamm. An die Stelle des abgegebenen Werkes wurde von H. Noack die Plastik „Weiblicher Akt“ von Ch. Fotis aufgestellt. Diese Plastik soll auch in Zukunft an dieser Stelle verbleiben, auch wenn die Gießerei H. Noack nach Charlottenburg umziehen wird. Das Wohn- und Geschäftshaus Fehlerstraße 8 verbleibt im Besitz der Familie Noack (Freundl. Mitteilung von Herrn Hermann III Noack an die Verfasser, Juni 2008) (Jörg Kuhn, Susanne Kähler). | ||
Maße | ||
Plastik | Höhe | 2.24 m |
Breite | 1.05 m | |
Tiefe | 1 m | |
Verwendete Materialien | ||
Figur | Bronze | |
Sockel | Beton | |
Technik | ||
Figur | gegossen | |
patiniert | ||
Sockel | gegossen | |
Inschriften | ||
Inschrift (gegossen) auf der Plinthe hinten links | FOTIS 1/9 / H. NOACK BERLIN. | |
Zustand | Zeitpunkt | |
gesamt | gut | 2008 |
Vollständigkeit | ||
vollständig |