Auf einem zweilagigen, niedrigen Ziegelsteinsockel ist die abstrakte Bronzeplastik zweier Großvögel (bei Endlich/Wurlitzer als „Schwäne“ gedeutet, in der Denkmalkartei des LDA als „Störche“) aufmontiert.
Schaffende | Datierung | |
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Trenkel, Alfred Paul | Bildhauer_In | 1963 |
Objektgeschichte | ||
Die der „Abteilung Volksbildung“ des Bezirksamtes Steglitz (laut Denkmalkartei LDA) gehörige Plastik dürfte aus den Mitteln der „Kunst-am-Bau“-Vorschrift finanziert worden sein und angekauft, nicht aber konkret für diesen Ort vom Künstler geschaffen worden zu sein. Das „Vogelmotiv“ (Damus/Rogge) oder „Schwingende Form“ (Endlich/Wurlitzer) ist ein vom Künstler mehrfach umgesetzter Versuch, Abstraktion und Figürliches in einer Plastik zu verschmelzen. Die Plastik entspricht einer verhalten modernen Kunstauffassung und ist typisch für die nicht avantgardistische Kunst der 1950er und frühen 1960er Jahre in Deutschland. (Jörg Kuhn, Susanne Kähler) | ||
Maße | ||
Plastik | Höhe | 2 m |
Länge | 0.7 m | |
Breite | 0.7 m | |
Verwendete Materialien | ||
Plastik | Bronze | |
Sockel | Klinker | |
Technik | ||
Plastik | gegossen | |
Sockel | gemauert | |
Zustand | Zeitpunkt | |
Plastik | korrodiert, teilweise | 2009 |
verwittert, leicht | 2009 | |
Sockel | verschmutzt, leicht | 2009 |
Vollständigkeit | ||
vollständig |